Terminator 4 – »Terminator: Salvation« (2009)

Die Hauptfiguren in »Terminator: Salvation«:
JOHN CONNOR (Christian Bale)

John Connor soll zum Anführer im Kampf gegen die Maschinen werden – so hat es ihm seine Mutter prophezeit. Doch in TERMINATOR – DIE ERLÖSUNG kämpft er zwar an vorderster Front der Widerstandsbewegung, ist aber noch nicht ihr Kopf.

Neue Entwicklungen von Skynet haben sein Bild von der Zukunft erschüttert: Er bezweifelt, dass es ihm gelingen wird, Kyle Reese in die Vergangenheit zu schicken – aber nur wenn das geschieht, wird Kyle sich dort in seine Mutter Sarah Connor verlieben und John zeugen.

MARCUS WRIGHT (Sam Worthington)

Das Letzte, woran Marcus Wright sich erinnern kann, ist, dass er zum Tode verurteilt wurde – wie er in das postapokalyptische Jahr 2018 gelangt ist, weiß er nicht. In gestohlener Kleidung streift er durch die merkwürdige neue Welt und versucht herauszufinden, was nach seinem »Tod« passierte. Als er von einem Terminator angegriffen wird, rettet ihn ein Junge namens Kyle Reese…

KYLE REESE (Anton Yelchin)

Kyle Reese, der später in die Vergangenheit reisen soll, um John Connors Mutter Sarah zu retten, ist in TERMINATOR – DIE ERLÖSUNG noch ein Teenager. Doch man erkennt in dem Jungen, der ums Überleben kämpft, schon die harten, starken Züge des Mannes, der er einmal sein wird. Während er über Kurzwelle den Nachrichten von John Connor lauscht und davon träumt, ihn als Widerstandskämpfer zu unterstützen, sucht Connor selbst nach Kyle – denn der ist sein Vater, auch wenn dieser noch nicht weiß, welch wichtige Rolle er spielen wird.

BLAIR WILLIAMS (Moon Bloodgood)

Blair Williams ist eine exzellente Kampfpilotin, die perfekt im Manövrieren und Zerstören von Maschinen ist und so ihr eigenes Überleben sichert. Trotzdem muss Marcus Wright sie nach einem missglückten Einsatz retten, und die selbstsichere, erfolgreiche Widerstandskämpferin findet, dass sie daher in seiner Schuld steht.

KATE CONNOR (Bryce Dallas Howard)

John Connors Frau hat sich in den Jahren nach dem Judgement Day selbst zur Ärztin ausgebildet. Aus Büchern und zahlreichen Gesprächen mit Überlebenden hat sie verschiedene Techniken erlernt, die ihr helfen, Leben zu retten. Sie ist für John Connor ein wichtiger Partner im Kampf gegen die Maschinen – als Soldat und Ärztin bilden sie ein perfektes Team.

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Die Hintergrundgeschichte

Cyberdyne Systems entwickelt den revolutionären Mikroprozessor Skynet und wird so schnell zum Marktführer und zum größten Lieferanten des US-Militärs. Da die Skynet-Computer im Gegensatz zu Menschen völlig fehlerfrei arbeiten, beschließt die amerikanische Regierung, die menschlichen Besatzungen aller Tarnkappenbomber durch Skynet zu ersetzen. Als super-intelligentes, lernendes System entwickelt Skynet jedoch bald ein eigenes Bewusstsein und beschließt, die von ihm als feindlich erachtete Menschheit auszulöschen. Mit den von ihm kontrollierten Bombern initiiert Skynet einen Angriff der USA auf Russland – im Wissen, dass die Sowjets einen Gegenschlag starten werden, der den amerikanischen Feind zerstören wird. Die Überlebenden des Atomkriegs, der 3 Milliarden Menschen das Leben kostete, geben diesem den Namen „Judgement Day“. Sie verbünden sich unter Führung von John Connor zum Widerstand gegen die Maschinen.

Erster Film

Als die Menschen kurz davor stehen, den Krieg gegen die Maschinen in der Zukunft zu gewinnen, sendet Skynet einen Terminator-Cyborg (eine Maschine mit einem Gewebe-überzogenen Roboterskelett) in die Vergangenheit, um dort John Connors Mutter, Sarah Connor, zu töten, bevor diese ihren Sohn zur Welt bringen kann kann. John Connor schickt daraufhin ebenfalls einen seiner Soldaten, Kyle Reese, in die Vergangenheit zurück, um seine Mutter und damit seine eigene Existenz vor dem Terminator T-800 (der von Arnold Schwarzenegger verkörpert wird) zu beschützen. Das Ende des ersten Films wird markiert durch Reeses Tod und die Zerstörung des Cyborgs. Da sich Kyle Reese und Sarah Connor während ihrer Flucht verliebten und sich näher kamen, steht am Ende des ersten Films ebenso Sarahs Schwangerschaft – sie erwartet einen Sohn: John Connor, den Anführer des späteren Widerstands gegen die Maschinen. Der Terminator ist mit seiner Mission gescheitert.

Zweiter Film – Tag der Abrechnung

Im zweiten Film schickt Skynet einen weiterentwickelten Terminator, den T-1000, zurück in die Vergangenheit, um den nun zehnjährigen John Connor selbst zu töten. Der T-1000 ist in der Lage, alles zu imitieren, was er berührt, er kann sich nicht nur in Personen verwandeln sondern auch in Hieb- und Stichwaffen. Der erwachsene John Connor muss erneut Hilfe aus der Zukunft schicken, um seine Existenz zu schützen. Dazu programmiert er das alte Terminator-Modell T-800 neu und beauftragt die Maschine, den jungen John Connor der Gegenwart, welcher von seiner Mutter bereits auf seine zukünftige Rolle vorbereitet wurde, vor dem T-1000 in Sicherheit zu bringen. Sarah Connor wird in einer psychiatrischen Anstalt festgehalten, da ihr aufgrund fehlender Beweise niemand ihre Geschichte glaubt, dass in der Zukunft Maschinen die Welt beherrschen werden. John und der inzwischen umprogrammierte T-800 befreien Sarah, bevor der neue Feind, der T-1000, sie töten kann. Gegen Ende des zweiten Films zerstören sie Cyberdyne und verhindern dadurch die Fertigstellung von Skynet und somit auch den Judgment Day. Der atomare Krieg scheint abgewendet.

Dritter Film – Rebellion der Maschinen

Im dritten Film ist John Connor Mitte zwanzig. 1997, das Jahr des vermeintlichen Judgement Days, kommt und geht, ohne dass der befürchtete Atomkrieg ausbricht. Durch die Zerstörung von Cyberdyne wurde der Angriff von Skynet allerdings nicht verhindert, sondern nur verzögert. In der Zukunft schickt Skynet einen nochmals weiterentwickelten Terminator, den T-X (Kristanna Loken), um neben John Connor auch dessen zukünftige Frau, Kate Brewster, und so viele Widerstandskämpfer wie möglich zu töten. Am Ende des dritten Films hat Skynet die Kontrolle über das Verteidigungssystem der USA erlangt und startet den vermeintlich verhinderten Atomschlag doch noch. John Connor und Kate Brewster überleben den Krieg in einem Luftschutzbunker.

Terminator – Die Erlösung

TERMINATOR – DIE ERLÖSUNG spielt im postapokalyptischen Jahr 2018, in dem John Connor (CHRISTIAN BALE) vom Schicksal dazu auserkoren ist, den Widerstand der Menschen gegen Skynet und seine Armee von Terminators anzuführen. Aber die Zukunft sieht für Connor anders aus als geplant: Marcus Wright (SAM WORTHINGTON) taucht plötzlich auf – ein Fremder, dessen letzte Erinnerung ist, dass er zum Tode verurteilt wurde. Connor muss entscheiden, ob Marcus aus der Zukunft entsandt worden ist oder aus der Vergangenheit gerettet wurde. Als Skynet seinen finalen Angriff vorbereitet, begeben sich Connor und Marcus auf eine Odyssee, die sie ins Innere der Organisation von Skynet führt, wo sie das schreckliche Geheimnis hinter der möglichen Vernichtung der Menschheit aufdecken.

Quelle: Sony

8. Februar 2009



8. Februar 2009


»Terminator 4: Salvation«, der neuste Film in der erfolgreichen Terminator-Filmreihe, wird am 4. Juni 2009 in die deutschen Kinos kommen, und die Geschichte erzählen, wie aus John Connor der Anführer des Widerstandes wird.

Zeit also, um mal etwas mehr über den Film zu erfahren. Terminator 4 spielt im Jahr 2018, also elf Jahre VOR der Zukunft, die wir aus dem ersten Terminator-Film kennen. Der T-800-Terminator, den wir in Gestalt von Arnold Schwarzenegger aus den ersten drei Filmen kennen, ist noch nicht gebaut, sondern erst in Entwicklung. Die beste Kampfmaschine von Skynet scheint zu dieser Zeit noch das Vorgängermodell, der T-600 zu sein.

T-600 Terminator

T-600 Terminator

Für die Dreharbeiten wurden 1:1-Modelle der Terminatoren gebaut, damit die Schauspieler auch einen Gegenpart zum Interagieren hatten. Regisseur McG sagte dazu in einem Interview: »In vielen anderen Filmen, die mit vielen digitalen Spezialeffekten arbeiten, müssen die Schauspieler auf Besenstiele reagieren, an denen zwei Tennisbälle als Augen montiert sind. So wollte ich auf keinen Fall drehen. Deshalb die vielen echten Terminatoren, damit die Schauspieler auch wirklich spüren, was da auf sie zukommt.« Roland Kickinger wurde, wie bereits früher berichtet, tatsächlich als Modell für die T-800er-Terminatoren verwendet.

Das bedeutet allerdings nicht, daß man auf digitale Spezialeffekte verzichten wird, ganz im Gegenteil meint McG: »Es ist wichtig, daß wir mit diesem Film wieder etwas besonderes machen. In »Terminator 2« war das z.B. der Terminator aus flüssigem Metall. Wir haben deshalb Charlie Gibson geholt, der zuletzt mit Gore Verbinski einige Filme gemacht hat. Er arbeitet bei Industrial Light & Magic an ein paar Knallern für uns, die die Erwartungen des Publikums locker übertreffen werden.«

Der Regisseur McG ist sich durchaus auch der Tatsache bewußt, daß er eine Filmreihe fortsetzt, die für viele Fans zum Kult geworden ist. So sprach McG sogar mit James Cameron, um ihm das Konzept für die neue Trilogie vorzustellen. Und er bemühte sich Christian Bale als den Darsteller der neuen Hauptfigur John Connor zu gewinnen. »Ich traf Bale in einem Pub in England. Er drehte damals gerade „Dark Knight“ und sagte mir, daß ihm Spezialeffekte und all das andere egal seien: Wichtig sei nur die Geschichte, die müsse stimmen. Und solange das nicht der Fall sei, würde er nicht mitmachen. Ich ging also zu Jonathan Nolan, der auch am Drehbuch zu „Dark Knight“ mitgeschrieben hatte und gab ihm unser Drehbuch. Er schrieb einiges um und als er fertig war, stieg auch Christian Bale in das Projekt ein.«

Quelle: Diverse
25. August 2008


Bryce Dallas Howard ist mit an Bord!

Die Werbemaschine für »Terminator 4: Salvation« scheint bereits jetzt kräftig in Schwung zu kommen, denn nun gibt es bereits erste Interviews mit den Schauspielern über die immer  noch stattfindenden Dreharbeiten.

Bryce Dallas Howard spielt im kommenden vierten Terminator-Spielfilm die Frau des Rebellenführers John Connor (Christian Bale). »Kate Connor«, so erzählt sie, »ist mittlerweile mit John verheiratet und eine Ärztin. Sie hat zwar nur eine Ausbildung als Tierärztin vor dem Angriff der Maschinen gemacht, aber sie hat sich aus Büchern alles beigebracht, was sie wissen muß, um so vielen Menschen wie möglich zu helfen.«

In »Terminator 3: Rise of the Machines« wurde diese Figur noch von Claire Danes gespielt.

Quelle: badtaste.it


10. August 2008


Neue Fotos vom T-600 und ein Kommentar von Arnold Schwarzenegger zu »Terminator Salvation«…!

Am 4. Juni 2009 kommt der vierte Film der »Terminator«-Reihe in die deutschen Kinos – diesmal allerdings ohne Arnold Schwarzenegger, der vor wenigen Tagen seinen 61. Geburtstag feierte. Dennoch zeigten die Produzenten von »Terminator Salvation« dem kalifornischen Governor einen Zusammenschnitt einiger bereits gedrehten Szenen aus dem neuen Film. Allerdings zeigte sich Arnold Schwarzenegger im Anschluß an das Screening etwas zurückhaltend: »Ich habe nur wenige Szenen gesehen und kann deshalb nicht viel über den Film sagen. Ich habe nicht gesehen, wer den Terminator spielen wird. Ich kann noch nicht einmal sagen, ob einer mitspielen wird, und ob er der Bösewicht oder der Held ist. Ich hoffe aber, daß dieser Film gut wird und einen großen Erfolg haben wird. Ich hoffe, daß er den anderen Filmen gerecht wird und die Besucher begeistert. Denn das ist es, was James Cameron mit den ersten beiden Filmen geschafft hat.

Die Dreharbeiten zu »Terminator Salvation« werden währenddessen in New Mexico fortgesetzt. Wie bekannt, spielt Christian Bale (bald auch in Deutschland in »Dark Knight« zu sehen) die Hauptrolle, allerdings ist er kein Terminator, sondern er spielt den Anführer der Rebellion gegen die Maschinen, John Connor. »Salvation« ist damit zwar einerseits eine Fortsetzung zu »Terminator 3«, andererseits aber auch eine Art Prequel, denn irgendwann wird sich der Kreis der Handlung und der Zeitreisen schließen.

Terminator 4 Christian Bale

Die Regie führt McG, und er weiß um die Relevanz eines starken Gegners für John Connor. Und so werden nicht nur T-600 Terminatoren als Feinde zu sehen sein, sondern auch die ersten Modelle des T-800. Nun, eigentlich spielte ja Arnold Schwarzenegger immer den T-800, doch da der ehemalige Schauspieler für die Rolle zu alt geworden war, hat man sich nach einem Ersatz umgesehen und diesen scheinbar auch gefunden: der österreichische Bodybuilder und Schauspieler Roland Kickinger, der schon einmal in einer Biographie als junger Schwarzenegger zu sehen war, wird den T-800 spielen.

Terminator 4 John Connor T-600

Terminator 4 T-600

Terminator 4 T-600

Drei Fotos des neuen T-600 Modells

Quelle: Comiccon, Los Angeles Times

17. Juli 2008


Der erste Trailer ist da!

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24. Mai 2008


Christian Bale ist John Connor

Der Waliser Christian Bale, der demnächst wieder als Batman in Christopher Nolans »The Dark Knight« zu sehen sein wird, und zuvor bereits u.a. in »The Prestige«, »Reign of Fire«, »Equilibrium« und »American Psycho« die Hauptrolle spielte, wird in der kommenden Terminator-Filmtrilogie den Anführer des Aufstands gegen die Maschinen spielen. Die Dreharbeiten für den ersten Film »Terminator Salvation: The Future Begins« haben bereits begonnen. Regie führt McG (»Charlie’s Angels«), Kinostart ist am 22 Mai 2009.

Neben Christian Bale, werden u.a. auch der US-Rapper Common und der Australier Sam Worthington mitspielen.

Und hier ein erster Entwurf für den Film:

Terminator Salvation: The Future Begins

Quelle: Variety
19. Juli 2007


Rechtsstreitigkeiten

Als im Frühjahr die von Moritz Borman, Victor Kubicek und Derek Anderson neu gegründete Produktionsfirma T Asset die Rechte für den Terminator-Franchise von MGM erwarb, rechnete jeder damit, daß nun der Weg frei sein würde für weitere Terminator-Filme. Falsch gedacht, wie sich nun herausstellte – denn MGM beharrt darauf, daß es nicht die Distributions Rights aufgegeben habe und man darüber noch reden müßte. Und darüber hinaus fordert MGM auch noch ein Mitspracherecht bei der Auswahl des Regisseurs, des Drehbuchs, der Hauptdarsteller und sogar des Budgets…

Kein Wunder also, daß T Asset diese Forderungen ablehnte und man sich nun vor Gericht wieder treffen wird. Womit wohl dann auch ausgeschlossen sein dürfte, daß es in nächster Zeit einen neuen Terminator-Kinofilm geben wird. Und die Fans wird’s freuen, denn laut MGM sollten die neuen Filme definitiv ohne Arnold Schwarzenegger gedreht werden.

Quelle: Hollywood Reporter
10. Mai 2007


Kommt eine neue Trilogie?

Die Halcyon Company hat von Mario Kassar and Andy Vajna alle Rechte an den Terminator-Filmen und Merchandising-Produkten gekauft. Ziel ist es eine neue Trilogie an Terminator-Filmen zu produzieren, wobei Victor Kubicek und Derek Anderson als Co-Produzenten auftreten sollen.

Das derzeit gültige Drehbuch ist immer noch das bereits seit einiger vorliegende Skript von John Brancato und Michael Ferris. Laut Moritz Borman (Executive Producer bei »Terminator 3 – Rise of the Machines« und Produzent der kommenden Filme) will man in der folgenden Trilogie die Geschichte fortführen, die in »Terminator 3« begann: »Mit Terminator 3 haben wir einige neue Elemente eingeführt und damit den Grundstein gelegt für die zukünftigen Abenteuer von John Connor und seinen Kampf gegen die Terminatoren. Diese neue Trilogie vertraut auf die große Fangemeinde rund um die Welt, die mit dem großen Erfolg von Terminator 3 sogar noch größer wurde.«

Als Starttermin für einen vierten Terminator-Film wurde der Sommer 2009 genannt. Worüber allerdings interessanterweise kein einziges Wort verloren wurde, war die Frage, ob man darüber nachdenkt Arnold Schwarzenegger wieder mitspielen zu lassen… und ob dieser überhaupt Interesse und Zeit für solch ein Projekt hätte.

Quelle: Mania.com

9. April 2006


Macht Schwarzenegger nur einen Gastauftritt?

Laut dem Sydney Morning Herald könnte »Terminator 4« in Australien gedreht werden.

Der Produzent Andy Vajna besuchte die Warner Bros. Studios in Sydney und gestand, daß man darüber nachdenke, denn vierten Terminator-Film nicht mehr in Kalifornien, sondern statt dessen in Australien zu drehen. »Noch ist es zu früh das endgültig zu entscheiden.« Noch immer ist es auch unsicher, ob Arnold Schwarzenegger überhaupt wieder zurückkehren würde: »Ein kurzer Gastauftritt von Arnie wäre eine tolle Sache… aber das hängt auch davon ab, wie es mit seiner Karriere in der Politik weitergeht.«

Noch immer basiert das Projekt »Terminator 4« auf einem Drehbuch von John Brancato und Michael Ferris. Für einen Regisseur hat man sich allerdings noch nicht entschieden…

Quelle: Cinescape
15. Oktober 2005


Terminator 4 – Alles nur Gerüchte?

Manchmal ist es sehr interessant zu beobachten, wie sich verschiedene Meldungen ergänzen oder widersprechen. Kaum war in einem kleinen Artikel bei SciFi Wire zu lesen, daß sich ein hochrangiger Mitarbeiter von Stan Winstons Trick- und Effekstudio mit Regisseur John Mostow getroffen hatte, um über einen möglichen vierten Terminator-Kinofilm zu sprechen, schon wurde wenige Tage später in allen Zeitungen vermeldet, daß Arnold Schwarzenegger, der als kalifornischer Gouverneur in eine Sackgasse geraten zu sein scheint, ein Angebot für ein Nebenrolle in einem vierten Terminator-Film und eine Hauptrolle in »True Lies 2« vorliegen würde. Da darf man es dann auch gelassen als politisches Tatktieren ansehen, wenn Arnold im »San Francisco Chronicle« mit den Worten zitiert wird, daß er dazu nur bereit sei, wenn der Film in Kalifornien gedreht wird, denn laut dieser Meldung würde man bislang über Budapest als Drehort nachdenken.

Terminator 4?

Ist das die Zukunft, die uns in Terminator 4 erwartet?

Tatsache ist aber, und hier kehren wir zum ursprünglichen Artikel in SciFi Wire zurück, daß anscheined bislang noch gar kein vierter Terminator-Film fest geplant ist. Bislang scheint nur sicher zu sein, daß John Mostow, der Regisseur des dritten Terminator-Kinofilms durchaus Interesse hat, einen vierten Teil zu drehen, und daß ein Drehbuchentwurf von John D. Brancato und Michael Ferris vorliegt. Außerdem scheint, obwohl frühere Meldungen dem widersprachen, auch Nick Stahl, der zuletzt John Connor spielte, auch für den nächsten Film eingeplant zu sein.

Oder wie es John Rosengrant von Stan Winston Studios ausdrückt: »Man hört immer wieder, daß es einen vierten Terminator-Film geben soll. Aber bislang sind das alles nur Gerüchte.«

Quelle: u.a. Stern.de, SciFi Wire
5. Feburar 2003


Teil 4 ohne Schwarzenegger?

Arnold Schwarzenegger als Terminator

War das Arnolds letzter Auftritt als Terminator?

In den ersten drei Terminator-Kinofilmen spielte Arnold Schwarzenegger jeweils immer die Hauptrolle, doch nach seiner Wahl zum kalifornischen Gouverneur wurde er nun scheinbar aus dem derzeitigen Drehbuchentwurf für einen vierten Kinofilm gestrichen, da er für die Dreharbeiten keine Zeit mehr hätte.

Der Guardian vermeldete am 3. Februar 2003 aber, daß nicht nur Arnold Schwarzenegger, sondern auch Clare Danes und Nick Stahl (er spielte im dritten Teil John Connor) anscheinend nun nicht mehr vierten Teil zurückkehren werden. »Sie haben jetzt die ganze Geschichte geändert«, sagte Nick Stahl in einem Interview, »und die ganze Konzeption umgeworfen. Ich vermute, daß sie jetzt einen großen Zeitsprung planen und mein Charakter, also John Connor, ein gutes Stück älter sein wird. Mehr weiß ich nicht. Ich werde also nicht mehr dabei sein, was ich sehr schade finde.«

Eines scheint jedoch sicher: ein vierter Teil kann aufgrund des von Skynets nun doch ausgelösten Atomschlags gegen die Menschheit nicht mehr in der Jetztzeit spielen, sondern muß den Kampf gegen die Maschinen in der Zukunft zum Thema haben.

Quelle: Guardian