»The Time Machine« (2002) – Alle Meldungen

Laut Blickpunkt:film scheint sich die Verschiebung des Starttermins von ursprünglich Ende Dezember auf März für »The Time-Machine« gelohnt zu haben. Mit vorläufig geschätzten 22,5 Mio. Dollar gelang dem Film, der in knapp 3000 US-Kinos an diesem Wochenende startete, das bislang zweitbeste Wochenendergebnis dieses Jahres.

Quelle: Blickpunkt:Film

13. Februar 2002


Zeitmaschine: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

In einem Interview sprach Simon Wells, der Urenkel von H.G. Wells, über die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten zwischen der alten Verfilmung der „Zeitmaschine“ und der neuen. Einer der Hauptunterschiede beruht laut dem Regisseur auf der natürlich weit fortgeschrittenen Tricktechnik (die Neuverfilmung enthält mehr als 400 Szenen mit Spezialeffekten): »In der alten Verfilmung gibt es eine Szene, in der die Zeitmaschine in einen Felsen eingeschlossen wird und der Zeitreisende mehrere hundert Jahre so gefangen ist. Das war damals ein ziemlich cleverer Trick, um nicht die vielen, vielen Veränderungen während dieser Zeit zeigen zu müssen. Wir tricksen da nicht: wir zeigen die geologischen Veränderungen während der Reise. Bei uns sieht man wahrlich den Zahn der Zeit nagen. Eiszeiten kommen und gehen. So etwas zu zeigen, wäre selbst noch vor fünf Jahren praktisch unmöglich gewesen.«

Zeitmaschine im Einsatz

Die Neuverfilmung hat aber auch eine interessante Gemeinsamkeit mit der alten Filmversion von George Pal – auch diesmal ist wieder der Schauspieler Alan Young dabei, der damals Filby, den Freund des Zeireisenden, spielte. Der mittlerweile 82jährige Schauspieler war eigentlich nur als Gast auf dem Set, doch da man ihn so unglaublich sympathisch fand, wurde nach einem kurzen Gespräch zwischen Simon Wells und dem Produzenten David Valdes schließlich ein kurzer Cameoauftritt daraus.

Quelle: SFW

10. Februar 2002


Die Änderungen nach dem 11. September 2001

Die Website Movie Headlines berichtet über die Änderungen im Film nach der Zerstörung des World Trade Centers am 11. September.

In der Originalversion fand sich eine Szene, in der sich ein Stück des zerbrochenen Mondes in das World Trade Center bohrt. Als Simon Wells die Bilder von der Zerstörung des WTC sah, wurde im schnell klar, daß die Szene komplett überarbeitet werden mußte.

Mond zerbricht

Laut Guy Pearce waren die Dreharbeiten außerdem mit 95 Tagen fast viermal so lang, wie für einen »normalen« australischen Film (Pearce ist Australier) und die Änderungen am Film und die Terminverschiebungen kosteten allen Beteiligten viele Nerven. Simon Wells, der zwischendurch wegen seiner Überarbeitung sogar ausfiel und durch einen anderen Regisseur ersetzt werden mußte, würde den Film trotzdem jederzeit wieder machen – denn immerhin habe er »überlebt«!

Und hier noch zwei Szenenbilder aus dem zweiten Trailer:

Zeitreisender in der Maschine
Guy Pearce und Orlando Jones

Quelle: Movie Headline

22. November 2001


Die Motivation eines Zeitreisenden

The Time Machine Kinoposter

Bei der neuen filmischen Umsetzung des großen Science Fiction-Romans seines Ur-Großvaters H.G. Wells, ergänzte Regisseur Simon Wells („Der Prinz von Ägypten“) die Abenteuer des Zeitreisenden um eine Vorgeschichte. Ein grausamer Unfall, bei dem seine Verlobte ums Leben kam, ist die ursprüngliche Motivation des Titelhelden (gespielt von Guy Pearce) sich überhaupt mit dem Thema Zeitreise zu befassen. Natürlich plant er seine Verlobte zu retten und den Zeitablauf zu ändern, doch er muß feststellen, daß dies unmöglich ist. Die Vergangenheit läßt sich nicht mehr ändern – und darum beginnt er seine Reisen in die Zukunft. Und wie Simon Wells erzählt, ist es »diese Reise, die ihm hilft die Vergangenheit zu akzeptieren und sich statt dessen auf das kommende zu konzentrieren.«

»Die Zeitmaschine« wird nach einer Verschiebung um mehrere Monate nun im März 2002 in den USA starten.

Quelle: SFW

18. August 2001


Erste Bilder von der Zeitmaschine

Im Rahmen einer Comicveranstaltung wurden erste Ausschnitte aus der Neuverfilmung von H.G. Wells SF-Roman »The Time-Machine« gezeigt.

Eloi und Pearce
Der Zeitreisende (Guy Pearce) und Eloi

Ein Morlock

Ein Morlock

Das Design der Zeitmaschine
Die Zeitmaschine aus der Neuverfilmung

Quelle: diverse

18. Juli 2002


Die Zeitmaschine macht Probleme

Unsicher sieht die Zukunft derzeit für die „Zeitmaschine“ aus. Die Neuverfilmung des berühmten Romans des englischen Autors H.G. Wells durch seinen Enkel Simon Wells steckt in der Krise. Zuerst wurden durch die Produzenten umfangreiche Neudrehs angeordnet, dann fiel Regisseur Simon Wells gar komplett aus. Laut Orlando Jones, einem der Darsteller, hatte er sich für das Projekt total verausgabt: »Er arbeitete Tag und Nacht am Film, denn als Starttermin ist ja der Dezember 2001 geplant.«

Nach einem Zusammenbruch wurde Simon Wells in den Urlaub geschickt und Gore Verbinski („Mäusejagd“) übernahm die Fertigstellung des Films. Aber noch ist nicht abzusehen, ob die „Zeitmaschine“ rechtzeitig zu Weihnachten in die amerikanischen Kinos kommen wird. Orlando Jones, der neben Guy Pearce, Jeremy Irons und Mark Addy eine der Hauptrollen spielt, hat daran noch seine Zweifel: »Bisher hatten wir noch keinen einzigen Nachdreh mit Gore Verbinski«

Quelle: SFW

27. April 2001


Die Zeitmaschine wird umgebaut

Probleme gibt es anscheinend bei der Produktion der »Zeitmaschine«. Laut Cinescape hat Regisseur Simon Wells jetzt noch einmal einige Nachdrehs angesetzt, da er kurzfristig noch eine Dinge im Drehbuch änderte. Unklar ist dabei, ob dies seine eigene Entscheidung war, oder ob die Änderungswünsche von der Produktionsfirma Dreamworks kamen.

Begeistert sind die Schauspieler davon auf alle Fälle nicht. Samantha Mumba sagt dazu: »Er entschied sich dazu ein paar Dinge zu ändern, und jetzt müssen wir alle noch einmal zu Set und alles neudrehen. Mein Bruder und ich waren darüber zu Beginn sehr enttäuscht, weil wir in die ersten Drehs all unsere Energie gesteckt hatten. Aber jetzt sind wir alle wieder gemeinsam dran, um den Film endlich fertig zu kriegen.«

Quelle: Cinescape

4. April 2001


Eine neue Reise mit der Zeitmaschine

Unter der Regie von Simon Wells, einem Enkel des legendären britischen Autors Herbert G. Wells, wird derzeit der bekannte Science Fiction-Roman „Die Zeitmaschine“ neu verfilmt. Das Drehbuch dafür schrieb John Logan (»Gladiator«) und laut Mark Addy, der einen der Freunde des Zeitreisenden spielt, hat man sich diesmal, im Gegensatz zur Erstverfilmung von 1960, deutlich genauer an die Romanvorlage gehalten. Mark Addy sagte in einem Interview auch, daß Dank der neuen Tricktechniken die Zeitreisesequenzen optisch sehr beeindruckend geworden seien und die Morlocks diesmal durch sehr aufwendige Masken noch viel wilder wirken würden. Den ganzen Spaß würde allerdings nur Guy Pearce, der den Erfinder der Zeitmaschine spielt, erleben. Philby, so der Name von Marks Addys Figur, wird dagegen nur im steifen Outfit des Jahres 1900 zu sehen sein. Quelle: SFW

27. Februar 2001


Die neue Zeitmaschine

Die Dreharbeiten zur neuen Verfilmung von H.G. Wells klassischem SF-Roman »The Time Machine« haben dieser Tage begonnen. Regie bei dieser DreamWorks Produktion führt Simon Wells, ein Enkel des legendären britischen Autors. Die Hauptrolle, den Erfinder Alexander Hartdegen, spielt Guy Pearce, in weiteren Rollen werden Jeremy Irons, Mark Addy, Philip Bosco, Phyllida Law und Sienna Guillory zu sehen sein. Das Drehbuch zu dieser Neuverfilmung schrieb John Logan („Gladiator“, uvm.).

Quelle: SFW

11. Februar 1999


Die Zeitmaschine startet wieder!

Die Zeitmaschine von H.G. Wells

DreamWorks und Warner Brothers haben sich zusammengetan, um eine Neuverfilmung des berühmten Romans »The Time Machine« von H.G. Wells aus dem Jahre 1895 zu produzieren.

Für das Drehbuch wurde John Logan angeworben (von dem auch das Skript zu »I am Legend« stammt, das bisher noch nicht umgesetzt wurde), für den Posten des Regisseurs ist Steven Spielberg selbst im Gespräch.

Der Roman »The Time Machine« von H.G.Wells war, obwohl das in der bekannten Verfilmung aus dem Jahre 1960 mit Rod Taylor nicht sehr klar wird, ein politischer Roman, der die Ausbeutung der Arbeiter in der beginnenden Industrialisierung anprangerte und einen Ausblick auf weite Zukünfte liefert. Eine davon wurde auch im Film umgesetzt: die Menschheit hat sich in zwei Rassen aufgespalten: die Eloi, die ohne Arbeit in einem Paradies leben, und die bösen Morlocks, die unter der Erde umgeben von Maschinen ihr Leben fristen.

Quelle: Cinescape