Es hat ja auch niemand gesagt, dass die Amis nur gute Sachen geschrieben hätten. Aber im direkten Vergleich konnten die deutschen Autoren bis vor einigen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, einfach nicht mithalten. Ob das an den Autoren oder den Herausgebern lag, ist für mich als Leser dabei erstmal völlig uninteressant, denn wenn mich ein Autor nicht mit seinen Geschichten begeistern kann, lese ich nichts mehr von ihm (geht mir aktuell z.B: mit Ian Banks so).Jan Gardemann hat geschrieben:Zum Ausgleich hier mal eine amerikanische SF-Anthologie, die grottenmurksschlecht gewesen war: Paradies 2, herausgegeben von August Derleth. Es waren z.B. Stories von Asimov, Clark und Shekley vertreten, die alle stinklangweilig und öde waren.
WAs VISIONEN angeht, so bekommt es natürlich auch seine Chance. Inzwischen hat sich in der deutschen SF ja einiges getan
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