Kostenloser Kurzgeschichten-Download beim Wurdack-Verlag!

Zwei Kurzgeschichten von Stefan Wogawa aus Anthologien des Wurdack-Verlags sind aktuell für Preise nominiert worden, und beide stehen deshalb jetzt gemeinsam in einem e-Book zum kostenlosen Download auf der Homepage des Verlags (www.wurdackverlag.de) zur Verfügung.

Die Story »Ein Alien kommt selten allein«, erschienen in »Walfred
Goreng«, dem zweiten Band der Science Fiction-Reihe des Verlags, wurde
in der Kategorie »Beste Kurzgeschichte« für den Deutschen Phantastik
Preis 2005 nominiert. Die Geschichte »Die Panne«, die im mittlerweile
leider vergriffenen vierten Band der Horror- und Phantastik-Reihe
Pandaimonion (»Pandaimonion IV – Das Gewächshaus«) veröffentlicht
wurde, ist für den Nyctalus 2005 der Dracula Society in der Sparte
"Beste Kurzgeschichte" nominiert. Direkt zum Download (pdf-file,
gezippt, 231 kb) geht’s hier: http://www.wurdackverlag.de/downloads/ewogawa.zip.

Auf der Download-Seite des Verlags finden sich außerdem noch Deus Ex
Machina ‚e‘ (für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd
Lasswitz Preis nominierte Geschichten von Robert Kerber, Bernhard
Brunner, Heidrun Jänchen und Armin Rößler) und das Pandaimonion
Compositum (Storys aus den Bänden 1 bis 4 der Horror- und
Phantastik-Reihe von Henry Bienek, Petra Wilfert, Regina Schleheck und
Thomas Fröhlich) – beide ebenfalls zum kostenlosen Download.

Auf der Verlags-Homepage ist mittlerweile auch der aktuelle Verlags-Newsletter für das zweite Halbjahr 2005 online gegangen.

Im Newsletter werden die neusten Bücher vorgestellt: das gerade
erschienene "Pandaimonion V – Engel" (mit einer Leseprobe aus Heidrun
Jänchens Story "Nakirs letzte Frage"), der nächste Band der SF-Reihe,
der im Oktober unter dem Titel "Golem & Goethe" erscheint (mit
einer Leseprobe aus der Erzählung "Interferenz" von Bernhard
Schneider), sowie das vierte Kinderbuch des Verlags, "Noch mehr Gute
Nacht Geschichten" (mit einer Leseprobe aus Judith Otts Geschichte "Die
Uhrenmännlein"), das ebenfalls im Herbst 2005 veröffentlicht wird.

Quelle: Armin Rößler