Probekapitel von »Tentakelschatten« erhältlich!

Dirk van den Boom dürfte den meisten Lesern als kreativer Kopf und Hauptautor der Science-Fiction-Romanserie »Rettungskreuzer Ikarus« bekannt sein, doch Dirk, der eigentlich Politikwissenschaftler ist und mittlerweile u.a. auch nebenbei als Übersetzer arbeitet, wagt gerne auch Experimente. Das Ergebnis ist jetzt seine Romantrilogie »Der Tentakelkrieg«, der im Januar 2007 mit dem Roman »Tentakelschatten« (Atlantis-Verlag) beginnt: »In den Jahrhunderten interstellarer Expansion ist die Menschheit nie auf außerirdische Intelligenz gestoßen. Mit sich selbst beschäftigt, verliert man sich in Bürgerkriegen und Mißwirtschaft. Und dann, in einer Phase größter Demoralisierung, am Rande des Zusammenbruches nach einem blutigen Kolonialkrieg, wirft der erste Kontakt mit Aliens seinen langen Schatten auf die Welten der Menschen… Ein Flottenoffizier auf dem Abstellgleis, eine Marinesoldatin im Ruhestand und ein Genie, das alle für verrückt halten, sind die Ersten, die mit den Besuchern zu tun haben. Schnell merken sie, daß dieser Kontakt nur eines bedeutet: Den Beginn eines aussichtslosen Kampfes…«
Ein Probekapitel findet man auf der Homepage zur Romantrilogie unter http://www.tentakelkrieg.de als PDF-File.

Der Roman erscheint als Hardcover mit Schutzumschlag mit einem Umfang von ca. 256 Seiten. Die Titelillustration stammt von Christian Kesler. ISBN: 3-936742-82-0, Preis 13,95 €.
Der Roman kann direkt beim Verlag bestellt werden: bestellung@atlantis-verlag.de. Die Lieferung erfolgt versandkostenfrei und als Geschenk erhält man zusätzlich einen Postkartendruck eines der Titelbilder beigelegt. Signierte Exemplare kann man ebenfalls ohne Aufpreis anfordern, die Lieferung kann hier jedoch möglicherweise etwas länger dauern.

Update: Der Roman erscheint Ende März 2007, allerdings nicht als Hardcover, sondern als Klappenbroschur auf Hochglanz, und für einen Euro weniger: 12,90 € wird der Roman kosten. Zur Veränderung im Format kam es durch eine nicht eingehaltene Druckvereinbarung mit einem anderen Verlag, was eine Nachkalkulation erforderlich machte, was wiederum den Druck des HCs unrentabel machte.