Deutscher Science Fiction Preis 2017 – Die Nominierungen

Logo des Science Fiction Club Deutschland e.V.
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Zum 33. Mal verleiht der Science Fiction Club Deutschland e.V. (gegr. 1955) in diesem Jahr seinen bekannten Literaturpreis. Mit dem Deutschen Science Fiction Preis würdigt der Verein den besten veröffentlichten deutschsprachigen Roman und die beste publizierte deutschsprachige Kurzgeschichte des Vorjahres im Genre. Der Preis ist mit je 1000 Euro pro Sparte dotiert und damit die einzige derartige Auszeichnung für phantastische Literatur in Deutschland.

Der Deutsche Science Fiction Preis wird von einem Preiskomitee vergeben, das alle relevanten Neuerscheinungen des Vorjahres erfasst und liest. Die Preisverleihung und offizielle Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am am Freitag, den 16. Juni 2017 um 17:00 Uhr auf dem UCon,
dem diesjährigen EuroCon und JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Dortmund.


Nominierungen in der Kategorie Kurzgeschichte:
»Die Stadt der XY« von Dirk Alt. In: Exodus 34. Ausgabe 04/2016.
»Suicide Rooms« von Gabriele Behrend. In: Exodus 35. Ausgabe 10/2016.
»Acapulco! Acapulco!« von Andreas Eschbach. In: Exodus 34. Ausgabe 04/2016.
»Vor dem Fest oder Brief an Mathilde« von Marcus Hammerschmitt. In: Nova 24.
»Das Netz der Geächteten« von Michael K. Iwoleit. In: »Gamer«. Hrsg.: Armin Rößler, Frank Hebben und André Skora. Begedia Verlag 2016.
»Tubes Inc.« von Frank Lauenroth. In: »Hauptsache gesund!«. Hrsg.: Ralf Boldt. p.machinery 2016.
»Korbball« von Ernst-Eberhard Manski. In: »Rund um die Welt in mehr als 80 SF-Geschichten«. Hrsg.: Eric Schreiber. Saphir im Stahl Verlag Erik Schreiber 2016.



Nominierungen in der Kategorie Roman:
»Die Welten der Skiir 1: Prinzipat« von Dirk van den Boom. Cross Cult 2016. 450 Seiten.
»Omni« von Andreas Brandhorst. Piper 2016. 560 Seiten.
»Der Bahnhof von Plön« von Christopher Eckert. Mitteldeutscher Verlag 2016. 400 Seiten.
»Helix« von Marc Elsberg. Blanvalet Verlag 2016. 648 Seiten.
»Teufelsgold« von Andreas Eschbach. Bastei Lübbe 2016. 512 Seiten.
»Vektor« von Jo Koren. Atlantis Verlag 2016. 190 Seiten.

Quelle: Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP), Ralf Boldt

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