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Hauptziel des Vereins ist die kritische Auseinandersetzung mit SF, Fantasy, Phantastik und artverwandten Gebieten, besonders im Bereich der Literatur sowie in anderen Medien wie Hörspiel, Film, Theater, Fernsehen, Musik und bildender Kunst. Bereits von Anfang an widmete sich der SFCD e.V. auch der deutschsprachigen Science Fiction und begann ausgewählte Werke mit dem sogenannten Clubsiegel auszuzeichnen.
Seit mehr als zehn Jahren wird nun bereits der renommierte SFCD-Literaturpreis für den besten deutschsprachigen Roman, bzw. die beste deutschsprachige Kurzgeschichte aus dem Bereich Science Fiction und Phantastik des jeweiligen Vorjahres verliehen. Der Preis (eine handgefertigte Buchstütze als Symbol für die Unterstützung guter Literatur) wird während der jährlichen Hauptversammlung des SFCD e.V. den geladenen Gewinnern feierlich überreicht und die preisgekrönten Bücher werden ausführlich in diversen Magazinen vorgestellt um sie einem weiten Leserkreis bekannt und schmackhaft zu machen.
Nachdem man von dem Modell abkam, den Preisträger per Umfrage in den ANDROMEDA NACHRICHTEN zu bestimmen, fand sich ein Literaturpreiskomitee, das alljährlich die Aufgabe hat, die neu erschienenen Texte im Bereich SF und Phantastik zu lesen und zu bewerten. Eine strenge Geschäftsordnung ist der Beweis für eine sorgfältige Vorgehensweise, die man sich selbst auferlegt hat.
Nach einer Nominierungsrunde entschied sich das Literaturpreiskomitee 1998 des Science Fiction Club Deutschland e.V. im Rahmen der Endbewertung für folgende Plazierungen: