Autor: Andreas Eschbach (1959-)

Andreas Eschbach
Kurzbiographie:
Geboren 1959 in Ulm, als erstes von drei Kindern. Besuchte das Gymnasium in Ehingen an der Donau, ab 1978 Studium der Luft- und Raumfahrttechnik in Stuttgart. Leitete von 1993 bis 1996 eine Softwarefirma. Lebt heute als freier Schriftsteller in Frankreich. Verheiratet und Vater eines erwachsenen Sohnes.

Homepage von Andreas Eschbach – http://www.andreaseschbach.de

Ein längerer Vorstellungstext aus dem Frühjahr 1999:

Der Name Andreas Eschbach fiel mir erstmals im Herbst 1995 auf. Im internen Rundschreiben des SFCD-Literaturpreiskomitees schwärmte ein Mitglied des Komitee unverhohlen von einem Roman – »In den letzten Jahren habe ich keinen SF-Text, schon gar keinen deutschen, mit so großer Genugtuung mehr gelesen. Nach meinem Geschmack schlägt er alle SFCD-Literaturpreisträger seit meiner Mitgliedschaft im Komitee um Längen!« Dieser Roman war »Die Haarteppichknüpfer« und ich erinnere mich noch gut, daß ich das Buch an einem Tag und mit immer wachsender Begeisterung und Spannung gelesen habe.
Da das Restkomitee sich ähnlich euphorisch zeigte, war es bald klar, wer den Preis für den Besten Roman 1995 gewinnen würde. Ähnlich dachte anscheinend auch die Redaktion der BILD-Zeitung und kürte den Roman auch als einen der »acht besten Romane des Monats«.

Dabei ist »Die Haarteppichknüpfer« nun wirklich kein »normaler« deutscher SF-Roman (so es solche überhaupt geben sollte…). Da erscheint der Roman eines Nobodys gleich als gebundene Ausgabe, und auf den ersten Blick könnte man meinen eine Kurzgeschichtensammlung erworben zu haben (und tatsächlich kann man jedes der 18 Kapitel unabhängig von den anderen genießen). Wie eine Lesung beim SaarCon 1996 zeigte, reicht bereits das erste Kapitel aus, um den Leser zu fesseln.

Das Werk ist eine literarische Explosion, eine Ansammlung menschlicher Tragödien und Schicksale, die einen emotional berührt und fesselt. Hier erleben wir die Lichtexplosion der Geburt eines neuen Sterns am ansonsten erschreckend dunklen Himmel der Science Fiction.

Die Entstehungsgeschichte des Romans beginnt in der Studienzeit von Andreas Eschbach: »Die Rede ist hier von dem ersten Kapitel des gleichnamigen Buches. Dieses Kapitel war ursprünglich eine Kurzgeschichte, entstanden am 16. Oktober 1985.
Das hat allerdings eine Vorgeschichte. Ich war damals Mitglied des Literaturkreises an der Universität Stuttgart, in dem sich schreibende und dichtende Studenten aus allen möglichen Fachrichtungen zu meist sehr exotischen Zeiten trafen, um einander aus ihren Werken vorzulesen und darüber zu diskutieren. Diesem Kreis gehörte auch ein gewisser Michael Matzer an, der eines Tages, nachdem ich eine Kurzgeschichte vorgestellt hatte, nach dem Treffen auf mich zu trat und erzählte, er sei nebenbei Mitglied der Redaktion der Stuttgarter Literaturzeitung FLUGASCHE und dort zuständig für Science Fiction und ob ich nicht eine Science Fiction-Story für ihn hätte? Vier Druckseiten stünden ihm zur Verfügung.
„Ja“, sagte ich. „Klar hab ich was.“
Aber das war gelogen. Oder drücken wir es freundlicher aus: ich hatte mich geirrt. (…) Im Licht dieser Herausforderung war bestürzend wenig in der berühmten Schublade, die ich so voll gewähnt hatte.
Aber die Aussicht, etwas veröffentlichen zu können, elektrisierte mich maßlos. Ich konnte buchstäblich nicht schlafen in dieser Nacht. Gib mir etwas, und ich werde es drucken! Das war es, war Michael gesagt hatte. Diese Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Also durchstöberte ich meine Ideen-Notizbücher. (…) Dort stieß ich schließlich auf ein paar wirre, rasch hingekritzelte Sätze über Teppiche aus Menschenhaar, so fein, daß man nur einen einzigen in seinem Leben knüpfen kann, und das sah aus, als könne man eine leidliche Geschichte daraus machen.
Ich fing am nächsten Tag noch während der Vorlesungen an zu schreiben. Es war Mittwoch, der 16. Oktober 1985. Wahrscheinlich bin ich an diesem Tag wie eine Art Schlafwandler durch die Gegend gewankt. Was um mich herum geschah, bekam ich überhaupt nicht mit. Ich kritzelte Sätze, Absätze, Skizzen aufs Papier, während man um mich herum Formeln und Diagramme von der Tafel abschrieb. Ich schrieb während des Essens in der Mensa und suchte mir danach einen Platz in der Bücherei, um weiterzuschreiben. Der ganze Tag war ein einziges „Flow“-Erlebnis, und abends war die Geschichte fertig. Ich brauchte sie bloß noch ins Reine zu tippen, und sie erschien im Dezember 1985 in der FLUGASCHE.«

Der zehn Jahr später erschienene Roman »Die Haarteppichknüpfer« bietet dem Leser ein kosmisches Imperium – mutige Rebellen im Kampf gegen einen bösen Imperator – und ein großes Rätsel um eine verschollene Galaxis…
Doch alles beginnt an einem Ort, an dem ein Teil der männlichen Bevölkerung sein ganzes Leben nichts anderes tut, als aus den Haaren der Frauen Teppiche für den Palast des sagenumwobenen Kaisers zu knüpfen.
Für einen jeden Teppich steht dabei ein komplettes Leben voller Arbeit am Webstuhl und jede Menge Vorsicht. Denn leicht reißen menschliche Haare und wie groß ist die Schande, wenn gar einmal ein Teppich vernichtet wird! Was soll dann aus der Familie werden, die doch immer jeweils vom Erlös des Teppichs des Vaters lebt?
Alle Teppiche werden von Beauftragten des Kaisers aufgekauft und zu einem Hafen abtransportiert. Jetzt stelle man sich aber nicht nur eine Kleinstadt, oder eine Provinz vor, in der die Knüpfer am Werk sind und ihre fertigen Teppiche an die Händler des Kaisers liefern, sondern einen ganzen Planeten auf dem solches geschieht! Wie groß muß ein Palast sein, der damit ausgelegt wird?
Doch es kommt noch schlimmer. Was wenn nicht nur EIN Planet für den Kaiser Auslegeware produzieren würde, sondern eine komplette Galaxis? Welch’ große Fläche könnte man erst damit abdecken!

Doch wie kommt man überhaupt dazu einen Roman zu schreiben?
Für Andreas Eschbach gehörte das Schreiben und Erfinden von Geschichten von frühster Jugend an zum Leben. Und mit »Raumschiff Orion« hatte ihn der SF-Virus befallen. Und natürlich traf er irgendwann auch auf die »größte Weltraumserie«. Und das hatte weitreichende Folgen: »Mit 11 oder 12 hatte ich angefangen, PERRY RHODAN zu lesen. Nach anfänglicher Skepsis gegen diese „Heftchen“ fand auch mein Vater Gefallen daran, was mich auf die Idee brachte, ihm zum Geburtstag ein „selbstgemachtes“ Romanheft zu basteln. (…) So entstand der erste „Eschbach“: direkt in die Maschine gehackt, mit rührend hölzernen Dialogen und unglaublich viel Handlung pro Seite, Figuren und Geschichte ungeniert zusammengeklaut aus allem, was mir gefiel. So entstand ein Heft im Format DIN A 5, das mitsamt des selbstgezeichneten Schutzumschlags stolze 32 Seiten umfaßte: „Unternehmen Proxima“ – die überaus abenteuerliche Geschichte des ersten Raumflugs nach Alpha Centauri.
(…) Mein Vater konnte sich gar nicht beruhigen über den schriftstellernden Sohn. Wann immer Besuch kam, wurde unweigerlich irgendwann der „Roman“ hervorgezogen und stolz präsentiert. Mir war das ja alles so peinlich – aber zugleich empfand ich es wohl doch auch als Anerkennung. Jedenfalls machte ich weiter und verfaßte einen Fortsetzungsband.
«

»Die Haarteppichknüpfer« fanden allerdings nicht sofort einen Verleger. Viele Verlage schickten Ablehnungsschreiben und es schien, daß es gerade die einzigartige Mischung aus geheimnisvollen Episodenroman mit einer düsteren Atmosphäre und Science Fiction war, die die Lektoren abschreckte und nicht an einen Verkaufserfolg glauben ließ.
Ein Lektor gab am Telefon an, daß das Manuskript zu sehr zwischen Atmosphäre und Action angesiedelt sei, und keines der beiden Bedürfnisse wirklich stille könne.
Und so schrieb Andreas seinen zweiten Roman, »Solarstation«, der auf den ersten Blick doch so anders wirkt: »Ihr wollt ACTION? Ihr sollt Action haben! (…) Ich griff nach meinem Notizbuch und blätterte die Rubrik mit den Romanideen durch. Action? Schließlich war das früher ja meine große Leidenschaft gewesen – tapfere Helden durch alle möglichen und unmöglichen Widrigkeiten zu jagen. Gut möglich, daß ich das immer noch drauf hatte, oder? Mein Blick blieb auf einem kurzen Eintrag hängen, der schon ein paar Jährchen alt war und im wesentlichen lautete: Ein Action-Thriller, der auf einer Raumstation spielt – Mord usw.«

Im Jahre 2015 ist es soweit – die erste Raumstation, die der Energiegewinnung mittels gigantischer Sonnensegel dienen soll, wird getestet. Eine neue Ära der Menschheitsgeschichte ist im Anbruch, denn die Ölvorräte sind am schwinden, und eine alternative Energiequelle ist dringend nötig.
Allerdings verrät der Name dieser Solarstation – »Nippon« – bereits, daß sich der politische und wirtschaftliche Schwerpunkt im beginnenden 21. Jahrhundert deutlich verschoben hat. Denn dies ist eine japanische Raumstation.
Amerika hat die Raumfahrt eingestellt und feiert dies als gewaltige Sparmaßnahme, Europa war an seiner Vereinigung gescheitert und ist in Folge in die Bedeutungslosigkeit zurückgefallen und der arabische Raum erzittert angesichts eines blutigen Glaubenskrieges…
Und doch ist der Held des Romans, Leonard Carr, ein Amerikaner. Geboren 1969 – im Jahre der gefeierten amerikanischen Mondlandung – beschloß er nach seinem Einsatz bei der Operation „Desert Shield“ Astronaut zu werden. Durch den Verkauf der Shuttles an Japan und der Einstellung des amerikanischen Raumfahrtprogramms, war er in Folge gezwungen sich dort um einen Job zu bemühen, um seinen Traum verwirklichen zu können.
Leonard hat es geschafft und ist der einzige Amerikaner im Weltraum. Doch an Bord der Solarstation ist er im Gegensatz zu seinen wissenschaftlichen und technischen Kollegen aus Asien nur für „Maintenance and Security“ zuständig. Und das läßt sich am besten als ein simpler Hausmeisterjob beschreiben, denn er ist vor allem mit der Reinigung, Müllentsorgung und der Essenszubereitung beschäftigt. Die „Security“, also die „Sicherheit“, war zumindest bisher kein Problem.
Doch mit dem Verdacht auf Sabotage ändert sich dies, und schließlich geschieht gar ein Mord. Und bald stellt sich die Frage, ob die „Nippon“ nicht als tödliche Waffe zur Bedrohung für die gesamte Welt wird…

Mit »Solarstation« gelang Andreas Eschbach nun endlich auch der große Publikumserfolg. Der Roman wurde wiederum mit dem SFCD-Literaturpreis ausgezeichnet (womit erstmals ein Autor zwei Jahre hintereinander gewann), und errang diesmal auch den Kurd-Laßwitz Preis als »bester Roman des Jahres 1996«.[ ]

Die Handlung, die sich diesmal fast komplett auf eine kleine Raumstation und eine Handvoll Protagonisten beschränkt, und zwangsläufig auch sehr linear erzählt wird, ist nicht nur unglaublich spannend, sondern auch geradezu ideal für eine Verfilmung. Dies wurde auch bereits von einem deutschen Fernsehsender bemerkt, und entsprechende Pläne für eine Verfilmung sind durchaus noch aktuell.

Besonders von der Kritik gelobt wurden nebenbei auch die vielen technischen Details, die nebenbei geschildert wurden und das Bild einer real existierenden Station erzeugen. Hilfreich war dafür natürlich das Studienthema von Andreas Eschbach – Luft- und Raumfahrttechnik an der TU Stuttgart (Andreas bezeichnete das Studium aber ansonsten als die »größte Verschwendung von Zeit und Geld, die ich hätte begehen können« [2])

Für seinen nächsten Roman „Jesus Video“, der im August 1998 bei Schneekluth erschien, waren allerdings noch wesentlich mehr Details zu recherchieren. Denn die Handlung ist diesmal nicht in einer fernen Galaxie, oder einer Raumstation angesiedelt, sondern im modernen und antikem Israel. Für das Rätsel um die Entdeckung einer eigentlich noch nicht gebauten Videokamera in einem antiken Grab, war es nötig sich Wissen über Ausgrabungmethoden, die Entwicklungsgeschichte von Jerusalem und vieles mehr zu beschaffen.
Über 600 Seiten ist denn auch das bisher letzte Werk von Andreas dick geworden, daß zurecht vom Verlag als „Science Thriller“ angekündigt wurde. Der Erfolg ist Andreas auch diesmal treu geblieben – der Roman wurde bereits für den Kurd-Laßwitz Preis und den SFCD-Literaturpreis nominiert, und in vielen Magazinen gelobt.

Der Ausflug in die „größte Weltraumserie der Welt“, und das Schreiben eines PERRY RHODAN Heftromans, war für Andreas die Erfüllung eines Jugendtraums: »In meiner Jugend gab es die Götter, die das Rhodan-Universum schufen – und nun, zwanzig Jahre später, werde ich aufgenommen in diesen Pantheon, als kleiner Hilfs- und Nebengott zwar nur und lediglich auf Besuch, aber immerhin! Ich meine, wie könnte man das toppen?« [ ]
Ich selbst war von Andreas‘ Roman „Der Gesang der Stille“ sehr begeistert, und ich fühlte mich an alte Zeiten erinnert, als William Voltz ähnlich „stille“ Romane schrieb und einmal wieder einen „alten Seriencharakter“ mit mehr seelischer Tiefe schilderte. Da darf Reginald Bull endlich mal wieder mehr sein, als nur der „dicke, gemütliche Kumpel“, und sogar ein wenig Kritik an Perrys Lebenswandel üben: „»Perry Rhodan war mehrmals verheiratet.« Der Mann, der als Rhodans bester Freund galt, nickte grimmig. »Ich enthalte mich einer Meinungsäußerung darüber, ob das immer so gut war für alle Beteiligten«“. [ ] Und obwohl zuvor die Action nur Beiwerk zu sein schien, erfolgt zum Ende hin ein Paukenschlag, der den Leser erschaudern läßt. Wundert es eigentlich jetzt noch jemand, daß „Der Gesang der Stille“ der erste Perry Rhodan Heftroman ist, der für den angesehenen Kurd-Laßwitz-Preis nominiert wurde?

Andreas, der seine Romane auf seinem PC mit Hilfe eines eigenhändig programmierten Texteditors schreibt, hat Romane von Heinlein, Silverberg, Brunner und Arthur C. Clarke in seinem Buchregal stehen, aber auch die neuen Werke von Iain Banks. Ansonsten finden sich dort Simone de Beauvoir Allistair McLean und Michael Crichton, Grisham, Clancy, und Stephen King ein.

Und ähnlich wie Michael Crichtons Werke selten als astreine Science Fiction einzuordnen sind, wird wohl der eine oder andere kommende Roman von Andreas Eschbach zum Grenzgänger zwischen „Mainstream“ und „Science Fiction“ werden. „Jesus Video“ weist dafür ja bereits die Richtung…

Andreas Eschbach wohnte nach einem Umzug 1999 mittlerweile frisch verheiratet mit Frau und Sohn in Remseck und schreib seinen nächsten Roman »Kelwitts Stern«.
Diesmal ist es eine nicht ganz so ernstgemeinte Geschichte, ich zwinkere öfter mal mit den Augen beim Schreiben oder grinse vor mich hin, und hoffe dabei, daß das Buch später auch dem einen oder anderen hier und da ein Schmunzeln entlocken wird. Dies soll grob umreissen, daß es eher in die humoristische Ecke gehen wird – aber um keine falschen Erwartungen zu wecken, gleich die Einschränkung: Douglas Adams bleibt der Meister. (…) „Kelwitts Stern“ spielt zum größten Teil an dem überaus exotischen Schauplatz Stuttgart, teilweise auch auf der Schwäbischen Alb – und im Weltraum natürlich.“ [2]

Wird fortgesetzt…

Romane


1995
»Die Haarteppichknüpfer«
Schneekluth Verlag, 1995
324 Seiten, geb.
ISBN 3-7951-1371-7
– ausgezeichnet mit dem SFCD-Literaturpreis 1996

Heyne-Verlag 06/5927 (Taschenbuchausgabe), Februar 1998
324 Seiten
ISBN 3-453-13318-8

Bastei-Lübbe 24337 (Taschenbuchausgabe), Juni 2005
ISBN 3-404-24337-4

Haarteppichknüpfer SchneekluthHaarteppichknüpfer Heyne
Haarteppichknuepfer Bastei-LuebbeThe Carpet Makers
Milliardi di tappeti di capelliDes milliards de tapis de cheveux
1996
»Solarstation«
Schneekluth Verlag, Februar 1996
290 Seiten, geb.
ISBN 3-7951-1406-3

Taschenbuchausgabe bei Bastei Lübbe
– ausgezeichnet mit dem SFCD-Literaturpreis 1997 und dem Kurd-Laßwitz Preis 1997

Solarstation Schneekluth Solarstation Taschenbuch
1998
»Jesus Video«
Schneekluth Verlag, August 1998
etwa 608 Seiten, geb.
ISBN 3-7951-1625-2
Jesus VideoDas Jesus Video
Jesus Video WeltbildLo Spechio di dio
Frankreich Jesus Video
1999
»Kelwitts Stern«
Schneekluth Verlag,
etwa ? Seiten, geb.
Kelwitts Stern
2001
»Quest«
Heyne-Verlag 2001
ISBN 3-453-18773-3
Quest
»Eine Billion Dollar«
Lübbe-Verlag
ISBN 3-7857-2049-1 (vertont als Radio-Hörspiel, 2003, ISBN 3-7857-1316-9)
Eine Billion Dollar Eine Billion Dollar Taschenbuch
2003
»Der Letzte seiner Art«
Lübbe-Verlag
ISBN 3-7857-2123-4
Der Letzte seiner Art
2005
»Der Nobelpreis«
Lübbe-Verlag
ISBN 3-7857-2219-2
Der Nobelpreis
2007
»Ausgebrannt«
Lübbe-Verlag
ISBN 3-7857-2274-5
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Ausgebrannt
2009
»Ein König für Deutschland«
Lübbe-Verlag
ISBN 978-3-7857-2374-6.

Ein König für Deutschland von Andreas Eschbach
2011
»Herr aller Dinge«
Lübbe-Verlag
ISBN 978-3-7857-2429-3

Der Herr aller Dinge
2013
»Todesengel«
Lübbe-Verlag
ISBN 978-3-7857-2481-1

Todesengel von Andreas Eschbach

Heftromane für die PERRY RHODAN-Serie

Der Gesang der Stille von Anderas Eschbach

»Der Gesang der Stille«
PERRY RHODAN Heftroman 1935
VPM, September 1998
56 Textseiten, Heftroman

Die Rückkehr von Andreas Eschbach

»Die Rückkehr«
PERRY RHODAN Heftroman 2295
VPM, August 2005
56 Textseiten, Heftroman

Kurzgeschichten


  • »Welt des Unheils« – 1975 als Leserkurzgeschichte in Perry Rhodan Nr. 739 (1. Auflage)
  • »Die Haarteppichknüpfer«, erschienen im Dezember 1985 in der FLUGASCHE
  • »Dolls«, c’t Magazin für Computertechnik, Juni 1991, Heise-Verlag
  • »Der Mann aus der Zukunft« , DIE ZEIT (Silvesterausgabe 1995), 29.12.1995
  • »Überraschungsgäste«, erschienen August 1996 in: Science Fiction Okular 151
  • »Weiter so!«, Beitrag zu einem Kurzprosa- und Lyrikwettbewerb der Bahn AG; seit September 1997 in den Nahverkehrszügen zwischen Stuttgart und Tübingen ausgehängt
  • »Die Wunder des Universums«, Science Fiction Media 132, Oktober 1997, ISSN 0930-2492 – ausgezeichnet mit dem SFCD-Literaturpreis 1998
  • »Jenseits der Berge«, 1999 bei SF-Fan.de
  • »Druupies«, 1999 in Alien Contact 34
  • »Das Wort«, 1999 in »Phantastik.de – Zine zur Site«
  • »Humanic Park«, in Starvision
  • »Ein lausiger Historiker«, 2001 in Perry Rhodan Magazin Sonderausgabe September 2001 (Rastatt: VPM)
  • »Halloween«, 2000, in: »Halloween«, Bastei-Lübbe
  • »L’Envol du faucon sagittal«, in: »Utopiae«, Libraire l’Atlante, Nantes 2000 (Text erschien bislang nur in der französischen Übersetzung!)
  • »Eine unberührte Welt«
  • »Unerlaubte Werbung«, 2002, in: »Alte Götter sterben nicht«, Knaur
  • »Der Drache im Hindukusch«, 2002, in: »Feueratem«, Knaur
  • »Quantenmüll«, 2004, in: »Der Atem Gottes und andere Visionen 2004«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-42-6
  • »Die Kralle von Java«, 2006, in: »Plasmasymphonie und andere Visionen«, Shayol-Verlag
  • »Well Done«, 2006, in: »Böse-Nacht-Geschichten«, Heyne-Verlag [Audiofassung]